Eine Meditation über die Verbindungen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und über die Entscheidung, ob man seine Stimme erhebt und sich ungeachtet der Konsequenzen äußert oder aus Gründen der Selbsterhaltung schweigt. Inspiriert vom Leben der ungarischen Holocaust-Überlebenden Georgia Gabor, verwebt das Stück ihre Geschichte mit der einer jungen Amerikanerin, die im Jahr 2020 in diesem Land mit Rassendiskriminierung konfrontiert ist.